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Fleisch, die gesündeste Nahrung für einen Hund

Test BARF und Fleischsaftgarung – Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Rohfleischfütterung ist die artgerechteste und damit gesündeste Nahrung für einen Hund. Das klingt nachvollziehbar, stammt der Hund doch vom Wolf ab. Nach einer 2002 durchgeführten genetischen Studie wird der Ursprung des Haushundes vor etwa 15.000 Jahren vermutet (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12446907). Daher können wir mit der heutigen Hundegeneration unsere vier Wände freundschaftlich teilen. Selbst mit einem von Hand aufgezogenen Wolf wäre das nicht möglich. Doch wie hat sich das Nahrungsbedürfnis über die Generationen verändert?

Bereits ein kurzer Blick auf das Hundegebiss lässt uns Fangzähne und Reißzähne erkennen. Das Gebiss eines Pflanzenfressers sieht deutlich anders aus. Genauso verhält es sich bei den Verdauungsorganen, die bei der Wandlung vom Wolf zum Hund unverändert geblieben sind. Der Hund hat somit weiterhin das Gebiss und die Verdauungsorgane eines Raubtiers. Unser kleiner Vergleich der Nahrungsbedürfnisse von Wolf und Hund hat jedoch einen Haken: Der Hund jagt nicht sein Frühstück! Er erhält seine Nahrung regelmäßig und ohne sein Zutun.

Gebarft wie ein Wolf?

Zurück zur Natur, ohne in der Natur zu leben, ist so widersprüchlich, wie es klingt. Ein großer Teil des Wolfslebens nimmt die Nahrungsbeschaffung ein. Dabei ist die Natur nicht immer hilfreich. Schnee und Dürre erschweren die Jagd. Bei optimalen Bedingungen jagt der Wolf ohnehin nur mit begrenztem Erfolg. Nur etwa zehn Prozent seiner Jagdversuche führen zu einer Mahlzeit (https://chwolf.org/woelfe-kennenlernen/biologie-ethologie/jagd-und-fressverhalten). Daher muss der Wolf oft hungern, nicht selten mehrere Tage lang. Um die Zeit bis zum nächsten Jagderfolg zu überbrücken, haut er sich gerne den Bauch voll, mit bis zu 20 Prozent seines Körpergewichts (im Vergleich dazu erhalten gebarfte Hunde lediglich zwei bis drei Prozent ihres Körpergewichts). Die natürliche Nahrung des Wolfs ist somit nicht allein das Fleisch. Es ist vielmehr eine Kombination aus tagelangem Hunger, großer Anstrengung und schließlich dem Fressen einer großen Menge Fleisch. Wir reduzieren das Konzept Wolfsernährung auf die regelmäßige Fütterung einer abgestimmten Menge Fleisch und nennen das Ganze „artgerechte Rohfütterung“.

Die Simulation eines Beutetiers für unseren Hund

Das Beutetier besteht aus mehr als Fleisch. Daher benötigen wir für ein BARF-Futter neben Eiweiß auch Kohlenhydrate, Fette, Mineralstoffe und Vitamine. Für die richtige Simulation eines Beutetiers darf jede Einzelkomponente nur eine bestimmte Menge des Futters ausmachen. Klappt das, haben wir ein ausgewogenes BARF-Futter für unseren Hund.

Wir denken, das sollte kein Problem sein, schließlich gibt es im Fachhandel bereits fertige Mischungen aus Obst und Gemüse, Früchten, Mineralien und Kräutern. Auch Knochenmehl, Eierschalenpulver und kaltgepresstes Öl sind dort zu erwerben. Für die ganz schmerzlosen Barfer haben wir sogar Rinder- und Lammblut gefunden, abgefüllt in kleinen Glasfläschchen.

Nun geht es an die Zusammenstellung des natürlichen und gesunden BARF-Futters. Das Schöne am Selbermachen: Man weiß, was ins Futter kommt! Aber weiß man das wirklich bei der Verwendung von fertigen Mischungen aus Obst und Gemüse, Früchten, Mineralien und Kräutern? Woher kommt eigentlich das BARF-Fleisch und ist es hygienisch einwandfrei? Egal, die Deklarationen der meisten Trocken- und Nassfutter werden auch nicht überprüft.

Wir beginnen, das Fleisch im Kühlschrank aufzutauen. Währenddessen legen wir die elektronische Waage und das BARF-Rezept aus dem Internet bereit. Nachdem das Fleisch aufgetaut ist und wir alle Zutaten für eine ausgewogene Ernährung um die Waage aufgebaut haben, geht es ans genaue Abwiegen der einzelnen Futterkomponenten. Dabei sollten wir uns möglichst nicht verwiegen, denn Prof. Dr. med. vet. Jürgen Zentek, Direktor des Instituts für Tierernährung an der Freien Universität Berlin, sagt: „Ein Problem in der Herstellung einer eigenen Mischung ist der schwankende Nährstoffgehalt der Einzelkomponenten, so dass das Futter einen variierenden Nährstoffgehalt haben kann. Eine bedarfsdeckende, ausgewogene Rezeptur ist Voraussetzung für die langfristige Gesunderhaltung des Tieres.“

(https://www.tierklinik.de/ratgeber/experten-tips/professor-dr-med-vet-juergen-zentek/gespraech-mit-professor-zentek-zum-thema-barf-en)

Also die einzelnen Futterkomponenten nicht über den Daumen oder nach Gefühl bestimmen, und Abschmecken geht auch nicht, dafür stinken die Innereien zu sehr. Jede Hundemahlzeit auf diese Weise frisch zuzubereiten, ist recht aufwendig, daher nehmen wir uns einen Vormittag Zeit und bereiten BARF-Mahlzeiten für die nächsten 14 Tage vor, die wir dann einfrieren.

Eigentlich könnten wir dann doch gleich eingefrorene fertige BARF-Mahlzeiten kaufen. Das erspart uns das Suchen, Kaufen und rechtzeitige Nachbestellen jeder einzelnen BARF-Komponente, das genaue Abwiegen, Einfrieren und natürlich: Wir brauchen uns nicht um eine ausgewogene Rezeptur zu kümmern. Das machen für uns Experten, die für eine bedarfsdeckende und ausgewogene Rezeptur ohne schwankenden Nährstoffgehalt sorgen.

Fertige Barfmenues

Fertige Barf-Menüs

Besser geht es nicht, denken wir, googeln und stoßen auf das Magazin 06/2019 der Stiftung Warentest. In dieser Ausgabe werden unter anderem die Testergebnisse von fertigen BARF-Menüs veröffentlicht. Ein Fazit aus dem Test: „Fertige Barf-Menüs kommen nicht an die Ausgewogenheit vieler Dosenfutter heran, zeigt unser Test.“ (https://www.test.de/Nassfutter-Hund-Test-4817396-4819621)

Dibo – Menü aus Rindfleisch, Herz, Getreide und Gemüse
„Es fehlen unzählige Nährstoffe: … viel zu wenig Kalium, Vitamin A und D – und zu wenig Eiweiß.“ „Deutlich mit Enterobakterien belastet.“*

Petman – Barf-in-One Komplett-Menü Pferd
„… viel zu wenig Selen, zu wenig Kalium, Kalzium und Phosphor.“*

Procani – Rind Komplettmenü
„… Linolsäure kommt aber viel zu kurz, ebenso Vitamin B1, D, E.“ „Höchste Belastung mit E.coli-Bakterien im Test.“*

Tackenberg – BARF Menü vom Pferd mit Heidekartoffeln
„… zu wenig Vitamin A und D, Kalzium, Kupfer, Selen, Jod. Sehr deutlich mit Enterobakterien belastet.“*

ZooRoyal – Hector & Paula Huhn Komplett-Menü
„… zu wenig Vitamin A, B1, zu wenig Kupfer, aber das Sechsfache des Kalziumbedarfs.“ „Deutlich keimbelastet.“*

* Quelle: Stiftung Warentest 06/2019

Beunruhigend finden wir die Bakterienbelastung des Fleisches von fast allen hier genannten Anbietern fertiger BARF-Menüs.

Stiftung Warentest rät: „In Haushalten, in denen Immunschwache, Senioren, Schwangere oder Kleinkinder leben, sollten Tiere besser kein rohes Fleisch bekommen. Es kann krankmachende Keime enthalten, die auf Menschen übertragbar sind.“

Quelle: https://www.test.de/Nassfutter-Hund-Test-4817396-4819621

In einer Studie der Universität Zürich von 2019 wurden BARF-Menüs auf multiresistente Bakterien untersucht. Fündig wurde man in jedem zweiten BARF-Menü.

Quelle: https://www.media.uzh.ch/de/medienmitteilungen/2019/Barfen-Futter.html

BARF hat ein Hygieneproblem

BARF hat ein Hygieneproblem

Fazit BARF: Die Bakterienbelastung des BARF-Fleisches führt uns vor Augen, warum wir frisches Fleisch abkochen, und reißt uns aus der Wunschwelt. BARF ist ein bestechendes Fütterungskonzept, das sich allerdings nur mit sehr großem Aufwand umsetzen lässt, denn einen leichten BARF-Weg über fertige BARF-Mahlzeiten gibt es offenbar nicht.

Stiftung Warentest rät zu einem individuellen Hundeernährungsplan, erstellt durch einen qualifizierten Tierarzt, und zeigt an einem Beispiel, wie kompliziert ein richtiges BARF-Rezept aussieht: „Modellhund, der 15 Kilo wiegt, mäßig aktiv ist und am Tag 724 Kilokalorien braucht. Eine Barf-Tagesportion sähe für ihn so aus: 140 Gramm Muskelfleisch vom Rind (8 Prozent Fett), 45 Gramm grüner Rinderpansen, 50 Gramm Rinderniere, 10 Gramm Hühnerhälse, 20 Gramm Magerquark, 40 Gramm unmineralisierte Haferflocken, je 50 Gramm Karotten, Zucchini, Äpfel und Banane, 10 Gramm Sonnenblumenöl, 5 Gramm Lachsöl, 2 Gramm Eierschalenpulver (mit 39 Prozent Kalzium, 1 Prozent Phosphor), eine Tablette à 25 Milligramm Zink und 1,5 Milligramm Kupfer, 2,25 Tabletten à 100 Mikrogramm Jod, 2 Gramm Dorschlebertran (mit 110 000 I.E. Vitamin A und 8 100 I.E. Vitamin D pro 100 Gramm).“

Quelle: https://www.test.de/Nassfutter-Hund-Test-4817396-4819621

Fleischsaftgarung, die BARF-Alternative

Wir wollten gerne BARFen. Dagegen spricht für uns der Aufwand und das Risiko selbst an Bakterien zu erkranken. Als eine echte Alternative zu BARF haben wir die Fleischsaftgarung ausgemacht. Warum?

Fleischsaftgegarte Hundenahrung wird regelmäßig mikrobiologisch und chemisch von einer der renommiertesten Prüfstellen Deutschlands überprüft.

Getestet wird fleischsaftgegarte Hundenahrung u. a. auf Enterobakterie und E.coli-Bakterien. Das sind die von Stiftung Warentest bei einigen Barf-Menüs gefundenen Bakterien (siehe oben).

Weitere Tests überprüfen

  • ob der beworbene Frischfleischanteil tatsächlich für die Zubereitung verwendet wird,
  • die Deklaration korrekt ist und
  • ob fleischsaftgegarte Hundenahrung unbedenklich ist, betreffend
    • Schwermetalle (Arsen, Blei, Quecksilber und Cadmium),
    • Mykotoxine (Aflatoxin B, G und Ochratoxin),
    • Keime und Bakterien (Salmonellen, Präsumtive Bacillus cereus, Clostridium perfringens und Staphylokken) und
    • Mikroorganismen (Hefen und Schimmelpilze).

Das gibt es bei keinem anderen Zubereitungsverfahren. Uns vermitteln die regelmäßige und unabhängige Prüfung von fleischsaftgegarter Hundenahrung durch eine der renommiertesten Prüfstellen Deutschlands ein gutes Gefühl der Sicherheit nach dem Schock der vielen mit Keimen und Bakterien belasteten BARF-Menüs. Auch wissen wir durch die Prüfung, dass die Fleischproteine tatsächlich von Frischfleisch stammen und nicht von Fleischmehlen.

Gemeinsamkeiten von BARF und Fleischsaftgarung

Die große Gemeinsamkeit der Zubereitungsarten BARF und Fleischsaftgarung ist das Frischfleisch. Sowohl die Barfer als auch die Fleischsaftgarer sehen ihre Hunde als Fleischfresser, die in erster Linie durch nährstoffreiches Frischfleisch ernährt werden müssen, damit sie dauerhaft gesund bleiben. Schwer verdauliches Getreide oder nährstoffarmes und geschmacksarmes Fleischmehl sind für Barfer und Fleischsaftgarer kein Thema.

Eine weitere große Gemeinsamkeit beider Gruppen ist das Vertrauen in die Zutaten. Der selbst zubereitende Barfer weiß, welche Zutaten er verwendet. Der Fleischsaftgarer auf der anderen Seite weiß, dass die deklarierten Zutaten tatsächlich in der Hundenahrung enthalten sind, denn das überprüft regelmäßig eine der renommiertesten Prüfstellen.

Weitere Gemeinsamkeiten von BARF und Fleischsaftgarung sind der hohe Nährstoffgehalt, der Hochgenuss für den Hund und die hohe Verdaulichkeit. Hier enden die Gemeinsamkeiten. Während der Barfer den Ursprung, also das Raubtier in seinem Hund, sieht und füttert, hat der Fleischsaftgarer seinen Hund in den engsten Kreis der Familie aufgenommen und ernährt diesen auf dem Niveau seiner Nahrung.

Fleischsaftgarung ist eine Zubereitungsart von menschlicher Nahrung

Die Geschichte zur Fleischsaftgarung ist recht spannend. Nachzulesen ist, dass die Fleischsaftgarung nicht in der Futtermittelindustrie sondern in der Küche entstand. Vorausgegangen war wohl der Wunsch die Hundenahrung wie menschliche Nahrung zuzubereiten, denn der Lebensraum des Hundes ist die Familie. Einen besten Freund will man schließlich nicht schlechter stellen.

Mit der Fleischsaftgarung entsteht gleichwertige Kost

Mit der Fleischsaftgarung entsteht gleichwertige Kost, aber abgestimmt auf die Bedürfnisse des Hundes.

Dafür hat man ganz oben in der menschlichen Nahrung angesetzt und sich an ausgewählten Methoden von Spitzenköchen orientiert, die Fleisch durch den Fleischsaft schmackhafter und auch gesünder zubereiten. Das Ganze wurde dann hundgerecht angepasst. So ist die Fleischsaftgarung entstanden, eine Zubereitungsmethode von Hundenahrung auf dem Niveau von menschlicher Nahrung.

BARF ist wie die Fleischsaftgarung eine Lebenseinstellung

BARF ist auf Vergangenes gerichtet. Das nachgestellte Beutetier bringt dem Hund ohne die erfolgreiche Jagd und die damit verbundenen Anstrengungen nur eine leckere Mahlzeit. Der Hund lebt nicht, was BARF verspricht, eine natürliche Ernährung.

Fleischsaftgarung ist demgegenüber auf das Hier und Jetzt gerichtet. Dabei wird nicht versucht, so zu tun, als habe der Hund die Möglichkeit, Nahrung wie ein Wolf zu erleben. Fleischsaftgarer haben akzeptiert, dass der Hund nicht mehr das Leben eines Wolfs führen kann, und sehen das gleichzeitige Wohlbefinden des Hundes in verschiedenen Lebensbereichen als einzigen und ehrlichen Weg für eine dauerhafte Gesundheit. Sie behandeln ihren Hund als besten Freund, als gleichwertiges Familienmitglied und ernähren ihn daher auch auf ihrem Niveau.

Ein guter bester Freund

Ein guter bester Freund

Fazit BARF und Fleischsaftgarung

BARF und Fleischsaftgarung sind mehr als gesunde Hundenahrung.

Mit der Orientierung an den Fressgewohnheiten von Wölfen verkörpert BARF den Wunsch, dem Hund einen Teil seines Ursprungs zurückzugeben, der ihm durch die Domestizierung verloren gegangen ist. Das ist leider eine realitätsferne Vorstellung. Der Hund hat sich in den letzten 15.000 Jahren so stark dem Menschen angepasst, dass es kein Zurück gibt. Was von der BARF-Idee bleibt, ist eine für den Hund leckere und gesunde Nahrung, insbesondere weil sie auf Fleisch aufbaut, das dem Wesen des Hundes entspricht. Wie wir herausfinden mussten, ist BARF superaufwendig und von fertigen BARF-Mahlzeiten ist wegen der Keim- und Bakterienbelastung eher abzuraten. Dabei ist die Keim- und Bakterienbelastung weniger für den Hund als für den Menschen ein Problem. Im ungünstigen Fall wird der Hundehalter durch das Barfen seines Hundes krank.

Fleischsaftgarung ist gegenüber BARF auf das Hier und Jetzt gerichtet. Damit ist fleischsaftgegarte Hundenahrung ein Teil der gesundheitsbezogenen Lebensqualität des Hundes. Diese geht über das körperliche Wohlbefinden hinaus und bezieht die seelische Verfassung und die soziale Situation des Hundes mit ein. Gesundheit wird demnach erreicht, wenn der Hund in keinem Lebensbereich schlechtergestellt ist als die übrigen Familienmitglieder.

Das Konzept Fleischsaftgarung folgt aus unserer Sicht einem ganzheitlicheren Verständnis der Hundegesundheit als die BARF-Idee. Der Hund kann heute ein gleichwertiges Familienmitglied sein, jedoch kein Leben mehr in Freiheit führen. Das vom Hundehalter in der Küche aufwendig simulierte Beutetier erfüllt den Hund nicht wirklich, weil er es nicht selbst gejagt hat. Es bleibt nur ein Ersatz für die Freiheit.

Von der Fleischsaftgarung geht zudem keine Keim- und Bakterienbelastung aus und auch die Haltbarkeit ist deutlich komfortabler gegenüber BARF. Die regelmäßige Prüfung der Fleischsaftgarungszutaten durch eine der renommiertesten Prüfstellen Deutschlands sichert Transparenz, gewährleistet die Richtigkeit der Zutaten sowie deren Mengen und schützt die Gesundheit des Hundes und seines Besitzers.

Pro und Kontra

 Fragen  BARF  Fleischsaftgarung
 Frischfleisch  Hauptbestandteil  Hauptbestandteil
 Bakterien und Keime  möglich  nein, wird von einer der renommiertesten Prüfstellen Deutschlands überwacht
 Zutaten  transparent bei Selbstzubereitung  Transparenz durch Prüfung und Bestätigung der Zutaten durch eine der renommiertesten Prüfstellen Deutschlands
 Bedarfsdeckende, ausgewogene Rezeptur  am besten vom qualifizierten Tierarzt erstellen lassen  vom Gesetzgeber vorgeschrieben
 Schwankender Nährstoffgehalt  nein, wenn alles richtig abgewogen wird  nein, da überprüft von einer der renommiertesten Prüfstellen Deutschlands
 Nährstoffanteil  sehr hoch  sehr hoch
 Genuss  maximal, da Fleisch  maximal, da Fleisch
 Verdaulichkeit  hoch, da Fleisch  hoch, da Fleisch
 Zahnsteinbildung  gering, da kaum Kohlenhydrate  gering, da kaum Kohlenhydrate
 Risiko von Übergewicht  gering, da kaum Kohlenhydrate  gering, da kaum Kohlenhydrate
 Verfügbarkeit  online und Fachhandel  online und Fachhandel